Lücke am ehemaligen Bahnübergang Heroldstraße geschlossen
Immer mehr Fahrgäste fahren Bahn, immer mehr Gütertransporte sollen auf die klimafreundliche Schiene verlagert. Schienenverkehr ermöglicht aber kein vollständig geräuschloses Fahren.
Besonders diejenigen, die in unmittelbarer Nähe an der Schiene wohnen, müssen vom Schienenverkehrslärm entlastet und geschützt werden.
Lärm kann zum einen direkt dort bekämpft werden, wo er entsteht: Am Fahrzeug oder durch verbesserten Lärmschutz vor Ort.
Die Lücke am ehemaligen Bahnübergang der Heroldstraße wurde jetzt durch eine Lärmschutzwand nach Süden geschlossen. Materiallieferschwierigkeiten hatten den Bau der Lärmschutzwand verzögert.