Die Entscheidung fiel einmütig, jetzt wurde von Vertretern der CDU und der FDP vor Ort nach der richtigen Stelle für den Fahrbahnteiler auf dem Dingbänger Weg gesucht.
Auf dem Foto sind zu sehen: (v.l.) Maria Urbanczyk, Guido Rasche, Carola Möllemann-Appelhoff, Rolf Klein, Prof. Dr. Kurt Poll sowie Andreas van der Meulen"Dabei kommen zwei Stellen zwischen Egelshove und Vorholtweg in Frage. Entweder vor der Sportanlage Wacker Mecklenbeck oder in Nähe der Bushaltestelle am Vorholtweg als Zugangsweg zum Friedhof", waren sich der Mecklenbecker CDU-Ratsherr Rolf Klein und die FPD-Fraktions-vorsitzende Carola Möllemann-Appelhoff einig. 32.000 Euro hatten die Fraktionen von FDP und CDU im Rahmen ihrer Etatberatungen für dieses Projekt bereitgestellt, das auch von den Vertretern des Sportvereins und des Sozialkreises beantragt worden war. "Der Verkehrsstrom auf dem Dingbänger Weg ist eigentlich den ganzen Tag über sehr dicht. Gerade für Kinder die aus Richtung Innenstadt zum Sport fahren, ist die Überquerung der Straße bislang sehr gefährlich", können FDP-Ratskandidat Guido Rasche und CDU-Ortsunions-vorsitzender Andreas van der Meulen aus eigener Erfahrung berichten. Maria Urbanczyk wies als Vertreterin des Sozialkreises jedoch auch auf die Situation von älteren Menschen hin, die den Friedhof Mecklenbeck besuchen wollen und dabei die Fahrbahn queren müssen. "Es ist gut, dass der Fahrbahnteiler kommt. Jetzt muss die Verwaltung diese Argumente gegeneinander aufwerten und uns einen Vorschlag unterbreiten", waren sich alle Teilnehmer einig.
